Napoli
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Hallo!
Ich habe gestern mit meiner Mutter telefoniert und ihr das vorgestrige Verhalten von Ella beschrieben:
- fürchterlich lautes quietschen und röcheln
- es schien fast so, als ob sie gewürgt hätte, dabei hat es sie echt ziemlich fies hin und hergeschmissen
- Maulatmung
- währenddessen hab ich nicht einmal nutri in sie reinbekommen
- danach war sie apathisch, wie ein Schluck Wasser, taumelte durch die Gegend, hat sich hingelegt und den ganzen Tag durchgeschlafen
Meine Mutter meinte, dass das alles sehr typisch für elpileptische Anfälle sei. Unser erster Hund hatte einige durch einen Hirntumor und die liefen alle genauso ab- Krämpfe, Orientierungslosigkeit und große Müdigkeit danach.
Sie meinte auch, dass man sowas nur zweifelsfrei durch ein Hirnscreening nachweißen könne- aber ob das bei einer Maus in Relation steht? Wenn es wirklich ein Anfall war, wird sie früher oder später einen ganz heftigen bekommen und dann wars das. Hab sie auch gefragt, ob die anderen Tiere das merken, denn Ella wird einfach nicht 100%ig in der Gruppe aufgenommen. Aus ihren Erfahrungen raus meiden die meisten Tiere solche erkrankten Gefährten, weil sie die Art der Krankheit nicht einschätzen können und nicht wissen, ob das eine Bedrohung für die gesamte Gruppe ist oder nicht.
Was meint ihr dazu? Mach mir grad echt enorme Sorgen, aber das würde so vieles erklären. Am schlimmsten find ich die Aussicht, dass man nichts dagegen tun kann....
Bitte bitte sagt mir, dass es noch andere Alternativen gibt
Ich habe gestern mit meiner Mutter telefoniert und ihr das vorgestrige Verhalten von Ella beschrieben:
- fürchterlich lautes quietschen und röcheln
- es schien fast so, als ob sie gewürgt hätte, dabei hat es sie echt ziemlich fies hin und hergeschmissen
- Maulatmung
- währenddessen hab ich nicht einmal nutri in sie reinbekommen
- danach war sie apathisch, wie ein Schluck Wasser, taumelte durch die Gegend, hat sich hingelegt und den ganzen Tag durchgeschlafen
Meine Mutter meinte, dass das alles sehr typisch für elpileptische Anfälle sei. Unser erster Hund hatte einige durch einen Hirntumor und die liefen alle genauso ab- Krämpfe, Orientierungslosigkeit und große Müdigkeit danach.
Sie meinte auch, dass man sowas nur zweifelsfrei durch ein Hirnscreening nachweißen könne- aber ob das bei einer Maus in Relation steht? Wenn es wirklich ein Anfall war, wird sie früher oder später einen ganz heftigen bekommen und dann wars das. Hab sie auch gefragt, ob die anderen Tiere das merken, denn Ella wird einfach nicht 100%ig in der Gruppe aufgenommen. Aus ihren Erfahrungen raus meiden die meisten Tiere solche erkrankten Gefährten, weil sie die Art der Krankheit nicht einschätzen können und nicht wissen, ob das eine Bedrohung für die gesamte Gruppe ist oder nicht.
Was meint ihr dazu? Mach mir grad echt enorme Sorgen, aber das würde so vieles erklären. Am schlimmsten find ich die Aussicht, dass man nichts dagegen tun kann....
Bitte bitte sagt mir, dass es noch andere Alternativen gibt