Hallo,
ich bin langsam echt am verzweifeln.
Habe eine größere Mäusegruppe mit 19 Tieren, zuvor hatte ich eine kleinere Gruppe mit 6 Tieren.
Von diesen 6 Tieren damals sind 3 im Laufe der Zeit unter folgenden Umständen gestorben bzw erlöst worden: KEINE Atemgeräusche, diese pumpend aussehende Atmung, gekrümmtee r Rücken, im späteren Verlauf dann aoathisches Verhalten.
Mein Tierarzt, der mir übrigens für meine Region mal in einem Mauseforum empfohlen wurde, hat jedesmal Antibiotika gegeben - der Tod der Tiere war am Ende jedoch unausweichlich.
Es waren nie mehrere Tiere zugleich krank, immer nur eines.
Bei meiner großen Gruppen nun ist es dasselbe. Ein Tier musste ich bereits im Alter von 8 Wochen verabschieden, nun habe ich schon wieder so einen Krankheitsfall, ca 6 Monate alt.
Der Tierarzt meint, mehr wie Antibiotika geben kann man nicht tun, die Mäuse sind zu klein für Ultraschall etc.
Muss ich wirklich immer wieder dieses Pech haben, ein Tier gehen lassen zu müssen?
Sie leben in einem Aquariumbecken - ich weiß, das ist nicht allzu gut belüftet. Aber dafür ohne jegliche Zugluft und mit Zusatzetage die bis knapp unter den den Gitterdeckel reicht. Miefen tut es in dem Gehege auch nicht so sehr, sprich: Urindämpfe
Was kann ich tun, damit ich a) der aktuell betroffenen Maus helfe und b) diese Symptome bei den Tieren nicht mehr auftreten?
Mit den Mäusen zusammen lebt noch eine Waldmaus, Handaufzucht und ohne großen Fluchtreflex. Die war noch nie kränkeln und hat meine erste Generation an Farbmäusen überlebt.
Wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mir Tipps geben könntet!
PS: Info noch am Schluss: verwende die eigentlich staubarme Dinkeleinstreu
ich bin langsam echt am verzweifeln.
Habe eine größere Mäusegruppe mit 19 Tieren, zuvor hatte ich eine kleinere Gruppe mit 6 Tieren.
Von diesen 6 Tieren damals sind 3 im Laufe der Zeit unter folgenden Umständen gestorben bzw erlöst worden: KEINE Atemgeräusche, diese pumpend aussehende Atmung, gekrümmtee r Rücken, im späteren Verlauf dann aoathisches Verhalten.
Mein Tierarzt, der mir übrigens für meine Region mal in einem Mauseforum empfohlen wurde, hat jedesmal Antibiotika gegeben - der Tod der Tiere war am Ende jedoch unausweichlich.
Es waren nie mehrere Tiere zugleich krank, immer nur eines.
Bei meiner großen Gruppen nun ist es dasselbe. Ein Tier musste ich bereits im Alter von 8 Wochen verabschieden, nun habe ich schon wieder so einen Krankheitsfall, ca 6 Monate alt.
Der Tierarzt meint, mehr wie Antibiotika geben kann man nicht tun, die Mäuse sind zu klein für Ultraschall etc.
Muss ich wirklich immer wieder dieses Pech haben, ein Tier gehen lassen zu müssen?
Sie leben in einem Aquariumbecken - ich weiß, das ist nicht allzu gut belüftet. Aber dafür ohne jegliche Zugluft und mit Zusatzetage die bis knapp unter den den Gitterdeckel reicht. Miefen tut es in dem Gehege auch nicht so sehr, sprich: Urindämpfe
Was kann ich tun, damit ich a) der aktuell betroffenen Maus helfe und b) diese Symptome bei den Tieren nicht mehr auftreten?
Mit den Mäusen zusammen lebt noch eine Waldmaus, Handaufzucht und ohne großen Fluchtreflex. Die war noch nie kränkeln und hat meine erste Generation an Farbmäusen überlebt.
Wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mir Tipps geben könntet!
PS: Info noch am Schluss: verwende die eigentlich staubarme Dinkeleinstreu