Hallo Mäusegemeinschaft!
Ich hätte da mal eine Frage zu freundschaftlichem Verhalten in der Gruppe. Meinem Freund und mir ist aufgefallen, dass eine Maus unserer 4er-Bande Sozialverhalten vermissen lässt.
Zu Charakterfragen:
Vodka - Albino mit schwarzen Knopfaugen - ist extrem aktiv, flink, zutraulich und nicht auf den Kopf gefallen - eine Art Alphaweibchen schätze ich
Tequila - Kuhmaus - ebenfalls schnell und verspielt, zutraulich
Bacardi - 2. Kuhmaus - extra-scheu beste Kumpeline von Vodka, putzen sich ausgiebig und oft gegenseitig (hat anscheinend keine Höhenangst, springt von fast jeglicher Entfernung nur um mir zu entwischen)
und zum Schluss Rum - Haselmäuschen - langsam, weil vorsichtig, bestimmt bald zahm, einfach nur putzig um ihretwillen mache ich mir Gedanken.
Zwar schlafen die 4 Mädels zusammengequetscht im oberen Stockwerk des Häuschens(wobei mindestens eine Nase ausguckt oder eine mehr davor schläft als darin), jedoch sehe ich Rümchen am seltensten im Laufrad, sie ist so langsam, dass immer eine noch schnell mit reinhüpft, das Tempo angibt und Rum "rausfliegt" bzw. schnell verschwindet. Sie ist auch die schmächtigste von allen, ist auch die Jüngste. Ich habe noch nie gesehen wie sie von eienr anderen Maus geputzt wird, 1x pro Woche höre ich sie piepsen, dann sitzt sie in einer Ecke und ich kann nicht erkennen worüber sie sich aufregt oder was sie ärgert. Sie schläft anscheinend am meisten(von dem was ich sehe geurteilt) und verbringt den großteil des Tages auf einer anderen Etage oder eben dort wo die anderen grad nicht klettern und spielen.
Ich hoffe nicht, dass sie Schwierigkeiten mit den anderen hat, schließlich teilen sie sich ein Nest und kennen sich von Geburt an, waren noch nie getrennt. Habe sie im Februar von einer Züchterin bekommen(das war bevor ich mich in diesem Forum umgesehen habe) die fast fertig ist mit ihrem Tierarztstudium. Habe also ein hohes Maß an Ahnung von der Vorbesitzerin erwartet und mich gegen einen Zooladenkauf entscheiden. Jedoch tröstet auch das Wissen nicht über meine Besorgnis hinweg, dass die kleine Verhaltensgestört ist oder sich schlecht einordnen kann. Hat eine/r von euch Ahnung wie man bei sowas vorgeht? Ob ich sie so lassen soll und das die natürliche Ordnung der schwächeren ist, oder auf gut Glück eine "Neue" dazugesellschaftet werden sollte(finde ich allerdings eine blöde Idee, die müssen sich ja auch nicht lieben). Braucht sie überhaupt eine "Freundin"? Mache ich mir zu viele Gedanken? Krank sieht sie zumindest nicht aus...
Will bloß, dass alle gut leben können. Danke
Ich hätte da mal eine Frage zu freundschaftlichem Verhalten in der Gruppe. Meinem Freund und mir ist aufgefallen, dass eine Maus unserer 4er-Bande Sozialverhalten vermissen lässt.
Zu Charakterfragen:
Vodka - Albino mit schwarzen Knopfaugen - ist extrem aktiv, flink, zutraulich und nicht auf den Kopf gefallen - eine Art Alphaweibchen schätze ich
Tequila - Kuhmaus - ebenfalls schnell und verspielt, zutraulich
Bacardi - 2. Kuhmaus - extra-scheu beste Kumpeline von Vodka, putzen sich ausgiebig und oft gegenseitig (hat anscheinend keine Höhenangst, springt von fast jeglicher Entfernung nur um mir zu entwischen)
und zum Schluss Rum - Haselmäuschen - langsam, weil vorsichtig, bestimmt bald zahm, einfach nur putzig um ihretwillen mache ich mir Gedanken.
Zwar schlafen die 4 Mädels zusammengequetscht im oberen Stockwerk des Häuschens(wobei mindestens eine Nase ausguckt oder eine mehr davor schläft als darin), jedoch sehe ich Rümchen am seltensten im Laufrad, sie ist so langsam, dass immer eine noch schnell mit reinhüpft, das Tempo angibt und Rum "rausfliegt" bzw. schnell verschwindet. Sie ist auch die schmächtigste von allen, ist auch die Jüngste. Ich habe noch nie gesehen wie sie von eienr anderen Maus geputzt wird, 1x pro Woche höre ich sie piepsen, dann sitzt sie in einer Ecke und ich kann nicht erkennen worüber sie sich aufregt oder was sie ärgert. Sie schläft anscheinend am meisten(von dem was ich sehe geurteilt) und verbringt den großteil des Tages auf einer anderen Etage oder eben dort wo die anderen grad nicht klettern und spielen.
Ich hoffe nicht, dass sie Schwierigkeiten mit den anderen hat, schließlich teilen sie sich ein Nest und kennen sich von Geburt an, waren noch nie getrennt. Habe sie im Februar von einer Züchterin bekommen(das war bevor ich mich in diesem Forum umgesehen habe) die fast fertig ist mit ihrem Tierarztstudium. Habe also ein hohes Maß an Ahnung von der Vorbesitzerin erwartet und mich gegen einen Zooladenkauf entscheiden. Jedoch tröstet auch das Wissen nicht über meine Besorgnis hinweg, dass die kleine Verhaltensgestört ist oder sich schlecht einordnen kann. Hat eine/r von euch Ahnung wie man bei sowas vorgeht? Ob ich sie so lassen soll und das die natürliche Ordnung der schwächeren ist, oder auf gut Glück eine "Neue" dazugesellschaftet werden sollte(finde ich allerdings eine blöde Idee, die müssen sich ja auch nicht lieben). Braucht sie überhaupt eine "Freundin"? Mache ich mir zu viele Gedanken? Krank sieht sie zumindest nicht aus...
Will bloß, dass alle gut leben können. Danke
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