Hallo, liebe Forums-Mitglieder,
ich brauche schon wieder einmal Euren Rat!!
Vorgestern haben wir unseren kleinen schwarzen Schnupper verloren, einen unserer Kastraten aus dem TH vom März diesen Jahres! Er gehörte nicht zur Gruppe unserer kranken Schiefhaltungs-Mäuse, lebte mit zwei andere kleinen Kastras zusammen und war immer kerngesund. Am 07.11. nun fanden wir ihn mit völlig verkrampfter Wirbelsäule auf dem Bauch liegend vor, gänzlich bewegungsunfähig. Unsere TÄ nahm ihn stationär auf und päpppelte ihn mit Infusionslösung, Kortison und AB eine Nacht lang. Wider Erwarten war er am nächsten Morgen wieder aktiv und kam nach Hause. Sein Fell wirkte von da an aber irgendwie immer strubbelig und sah fettig aus, er war langsamer als sonst. Aber er fraß recht gut, war im Laufrad, zickte wie immer ein bißchen mit den anderen rum...Obgleich wir ihn 10 Tage lang mit Baytril nachbehandelt haben, erlitt er dann 3 Tage nach Absetzen einen schweren Rückfall, wieder mit völlig verkrampfter Nacken-Wirbelsäule. Ich brachte ihn sofort noch nachts zum TA. Aber diesmal half auch der stationäre Aufenthalt nichts, und alle Mühe war vergebens: er starb noch in derselben Nacht!! Die betreuende TÄ meinte, er könnte wohl eine Meningitis gehabt haben nach seinen Symptomen, und eine solche könne evtl. auch ansteckend sein, je nach Erreger-Art, u.U. auch für Menschen...Hat jemand von Euch vielleicht Erfahrungen mit einer solchen Erkrankung, solchen Symptomen?? Wie kann so ein Erreger in den Käfig gelangen??? Und wie lange muss ich wohl warten, bis ich die beiden kleinen verbliebenen Kastras vielleicht weiter vergesellschaften kann?? Ich möchte auf keinen Fall wieder eine "Epidemie", eine reicht mir wirklich, meine beiden kranken "schiefen" Mädels kämpfen ja immer noch mit ungewissem Ausgang.....Und es macht mir langsam auch Sorgen, dass es offensichtlich so viele schwere Erkrankungen gibt, die von Mäusen auch auf den Menschen übertragbar sind, hab da echt Angst um meine KInder, die ja so viel und so gern mit ihnen umgehen!!! Kennt Ihr solche Sorgen auch?? Wie geht Ihr damit um??? Bin wirklich dankbar für jeden Rat!! Es grüßt Euch ganz herzlich MiLaLi15
ich brauche schon wieder einmal Euren Rat!!
Vorgestern haben wir unseren kleinen schwarzen Schnupper verloren, einen unserer Kastraten aus dem TH vom März diesen Jahres! Er gehörte nicht zur Gruppe unserer kranken Schiefhaltungs-Mäuse, lebte mit zwei andere kleinen Kastras zusammen und war immer kerngesund. Am 07.11. nun fanden wir ihn mit völlig verkrampfter Wirbelsäule auf dem Bauch liegend vor, gänzlich bewegungsunfähig. Unsere TÄ nahm ihn stationär auf und päpppelte ihn mit Infusionslösung, Kortison und AB eine Nacht lang. Wider Erwarten war er am nächsten Morgen wieder aktiv und kam nach Hause. Sein Fell wirkte von da an aber irgendwie immer strubbelig und sah fettig aus, er war langsamer als sonst. Aber er fraß recht gut, war im Laufrad, zickte wie immer ein bißchen mit den anderen rum...Obgleich wir ihn 10 Tage lang mit Baytril nachbehandelt haben, erlitt er dann 3 Tage nach Absetzen einen schweren Rückfall, wieder mit völlig verkrampfter Nacken-Wirbelsäule. Ich brachte ihn sofort noch nachts zum TA. Aber diesmal half auch der stationäre Aufenthalt nichts, und alle Mühe war vergebens: er starb noch in derselben Nacht!! Die betreuende TÄ meinte, er könnte wohl eine Meningitis gehabt haben nach seinen Symptomen, und eine solche könne evtl. auch ansteckend sein, je nach Erreger-Art, u.U. auch für Menschen...Hat jemand von Euch vielleicht Erfahrungen mit einer solchen Erkrankung, solchen Symptomen?? Wie kann so ein Erreger in den Käfig gelangen??? Und wie lange muss ich wohl warten, bis ich die beiden kleinen verbliebenen Kastras vielleicht weiter vergesellschaften kann?? Ich möchte auf keinen Fall wieder eine "Epidemie", eine reicht mir wirklich, meine beiden kranken "schiefen" Mädels kämpfen ja immer noch mit ungewissem Ausgang.....Und es macht mir langsam auch Sorgen, dass es offensichtlich so viele schwere Erkrankungen gibt, die von Mäusen auch auf den Menschen übertragbar sind, hab da echt Angst um meine KInder, die ja so viel und so gern mit ihnen umgehen!!! Kennt Ihr solche Sorgen auch?? Wie geht Ihr damit um??? Bin wirklich dankbar für jeden Rat!! Es grüßt Euch ganz herzlich MiLaLi15