PaddyM.
New member
- Messages
- 127
- Reaction score
- 0
Hallo ihr lieben Mausebande-Foris =)
mein Rennmausopa Pumpkin, hat eine Ohrenentzündung und ich dachte ich Berichte mal ein bisschen, vielleicht kann das dem ein oder anderen irgendwann auch mal nutzen, falls er ein ähnliches Problem hat.
Aber ein bisschen gedrückte Daumen, wären auchnicht schlecht *Herz*
Ich habe gestern, am 26.01.14 eine erst leichte Kopfschiefhaltung bei dem Mäuserich bemerkt. Einige Stunden später, war die Schiefhaltung dann richtig stark und Pumpkin hatte auch sichtliche Gleichgewichtsstörungen.
Er war müde und hat viel geschlafen, aber er hatte noch großen Apetitt auf Sonnenblumenkerne. Man merkte ihm aber an, dass er nicht fitt ist. Er kratzte auch an dem Ohr herum und am Abend war die Ohrmuschel dann auch zugeklebt.
Ich habe ihm das Ohr dann wieder aufgemacht, weil ihn das scheinbar gestört hatte. Ich bin ganz vorsichtig ans Werk gegangen und den Grund für die verklebung habe ich auch schnell gefunden, denn das Ohr war feucht, mit klebrigem Sekret.
Ich habe unebeabsichtig unter dem Ohr gedrückt und dann kam auf einmal ein Schwall Eiter aus dem Gehörgang in die Ohrmuschel, dass hat sehr ekelhaft gestunken...
Danach kam noch mehr Sekret, gemischt mit Eiter und etwas Blut.
Für einige Minuten sah das ganzschön übel aus.
Ich habe dem kleinen, ein Nest zurecht gemacht, mit einem Wärmekissen (Sbugglesafe) und einer kleinen Fleecedecke. Er hat sich dann auch richtig darein gekuschelt und die Wärme gesucht.
Fleece gibt es übrigens sonst nie im Mausgehege, aber ich sehe bei Pumpkin keine Gefahr, er lässt das in Ruhe und passieren kann eh nicht viel, wenn er doch dran nagt.
Heute morgen ging es dann natürlich zum Tierarzt und Pumpkin wird jetzt mit einem Ohrenmittel, Antibiotika und Vitamin B behandelt werden.
Außerdem hat er einmalig eine Spritze zur Kreislaufstabilisation bekommen.
Das Streu in seinem Gehege habe ich nun mit Zewa abgedeckt, damit es nicht so staubig ist und er weich fällt, wenn er von der Leiter kippt, die zum Aufsatz führt. Allerdings schafft er die Leiter trotzdem noch sehr gut. Wenn er nur runterfallen würde, werde ich den Aufsatz aber dann doch unzugänglich machen.
Außerdem hat er kein Sandbad, damit kein Sand in die Ohren kommen kann.
Ich hoffe, dass mein kleiner Opa sich wieder erholt, denn er musste schonmal um sein Leben kämpfen, aber da hat er sich wieder gut berappelt *Herz*
mein Rennmausopa Pumpkin, hat eine Ohrenentzündung und ich dachte ich Berichte mal ein bisschen, vielleicht kann das dem ein oder anderen irgendwann auch mal nutzen, falls er ein ähnliches Problem hat.
Aber ein bisschen gedrückte Daumen, wären auchnicht schlecht *Herz*
Ich habe gestern, am 26.01.14 eine erst leichte Kopfschiefhaltung bei dem Mäuserich bemerkt. Einige Stunden später, war die Schiefhaltung dann richtig stark und Pumpkin hatte auch sichtliche Gleichgewichtsstörungen.
Er war müde und hat viel geschlafen, aber er hatte noch großen Apetitt auf Sonnenblumenkerne. Man merkte ihm aber an, dass er nicht fitt ist. Er kratzte auch an dem Ohr herum und am Abend war die Ohrmuschel dann auch zugeklebt.
Ich habe ihm das Ohr dann wieder aufgemacht, weil ihn das scheinbar gestört hatte. Ich bin ganz vorsichtig ans Werk gegangen und den Grund für die verklebung habe ich auch schnell gefunden, denn das Ohr war feucht, mit klebrigem Sekret.
Ich habe unebeabsichtig unter dem Ohr gedrückt und dann kam auf einmal ein Schwall Eiter aus dem Gehörgang in die Ohrmuschel, dass hat sehr ekelhaft gestunken...
Danach kam noch mehr Sekret, gemischt mit Eiter und etwas Blut.
Für einige Minuten sah das ganzschön übel aus.
Ich habe dem kleinen, ein Nest zurecht gemacht, mit einem Wärmekissen (Sbugglesafe) und einer kleinen Fleecedecke. Er hat sich dann auch richtig darein gekuschelt und die Wärme gesucht.
Fleece gibt es übrigens sonst nie im Mausgehege, aber ich sehe bei Pumpkin keine Gefahr, er lässt das in Ruhe und passieren kann eh nicht viel, wenn er doch dran nagt.
Heute morgen ging es dann natürlich zum Tierarzt und Pumpkin wird jetzt mit einem Ohrenmittel, Antibiotika und Vitamin B behandelt werden.
Außerdem hat er einmalig eine Spritze zur Kreislaufstabilisation bekommen.
Das Streu in seinem Gehege habe ich nun mit Zewa abgedeckt, damit es nicht so staubig ist und er weich fällt, wenn er von der Leiter kippt, die zum Aufsatz führt. Allerdings schafft er die Leiter trotzdem noch sehr gut. Wenn er nur runterfallen würde, werde ich den Aufsatz aber dann doch unzugänglich machen.
Außerdem hat er kein Sandbad, damit kein Sand in die Ohren kommen kann.
Ich hoffe, dass mein kleiner Opa sich wieder erholt, denn er musste schonmal um sein Leben kämpfen, aber da hat er sich wieder gut berappelt *Herz*