zwergwachtel
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Hallo
Heute melde ich mich mal mit einem anderen Anliegen...
Es geht mir natürlich nicht um Ferndiagnosen sondern um einfache Ideen...
Unsere eine Hündin macht Probleme, wir finden weder die Ursache heraus, noch scheint es eine Lösung zu geben.
Die kleine kommt aus einem sehr zweifelhaften Verein, welcher ehemalige Zucht-/Vermehrhunde vermittelt.
Sie ist angeblich jetzt 8 Jahre alt (kann aber auch deutlich älter sein).
Sie ist seit 2 Jahren bei uns.
Es fing letztes Jahr plötzlich an, dass sie Nachts unruhig wurde, nicht geschlafen hat, die Wände angestarrt hat und geheult hat.
Wir haben darauf hin eine Box fertig gemacht, weil wir dachten, sie hat Angst.
Morgens war sie nicht mehr in der Box *Angst*.
Eine Kamera brachte Klarheit:
Die kleine hat vor lauter Panik die Box aufgerappelt und ist dann völlig geplättet eingeschlafen.
Seitdem schläft sie neben dem Bett, wacht auf und will ins Bett. Dann schläft sie eng an einen gekuschelt im Bett.
Teilweise zittert sie stark.
Zeitweise war es damit gut.
Nun fängt es wieder an:
Sie jault, schläft nicht, läuft umher, starrt die Wände an, reißt den eigens für sie aufgestellten Zaun nieder.
Sie springt die Wände Richtung Fenster an etc.
Selbstverständlich haben wir sie beim Tierarzt auf links drehen lassen...das Ergebnis : ALLES ist in bester Ordnung,Blut, Organe ....
Nur ihr Herz ist nicht ganz ok, das War aber schon vorher klar und sie bekommt deswegen inzwischen auch Medikamente.
Das diese Attacken aufgetreten sind, bevor sie die Medikamente brauchte und auch jetzt wo sie die Medikamente bekommt, sehen wir da keinen Zusammenhang.
Sie raubt einem den Schlaf, ehrlichgesagt auch die Nerven. Aber hauptsächlich tut sie einem natürlich Leid.
Unsere Vermutung wäre, dass ihre Vergangenheit sie nicht loslässt.
Ständig Babys bekommen, welche dann einfach weggerissen werden, in einem dunklen Verschlag.
Also quasi Depressionen...
Wie normale Depressionen auch schubweise auftretend.
Aber nur nachts? Tags ist sie ganz normal, klar etwas müde (wer wäre das nicht,wenn man nicht schläft?!), aber sie frisst und geht spazieren, spielt auch wenn man sie animiert und bekommt ihre kreis Koller im Feld.
Es handelt sich übrigens um einen winzig kleinen Shi Tzu (mix) ...
Habt ihr Ideen was das sein kann? Was man probieren kann?
Wir reden zwar auch nochmal mit unseren Tierärzten, aber vielleicht fällt euch ja was ein, was man noch ansprechen könnte
Liebe Grüße
Heute melde ich mich mal mit einem anderen Anliegen...
Es geht mir natürlich nicht um Ferndiagnosen sondern um einfache Ideen...
Unsere eine Hündin macht Probleme, wir finden weder die Ursache heraus, noch scheint es eine Lösung zu geben.
Die kleine kommt aus einem sehr zweifelhaften Verein, welcher ehemalige Zucht-/Vermehrhunde vermittelt.
Sie ist angeblich jetzt 8 Jahre alt (kann aber auch deutlich älter sein).
Sie ist seit 2 Jahren bei uns.
Es fing letztes Jahr plötzlich an, dass sie Nachts unruhig wurde, nicht geschlafen hat, die Wände angestarrt hat und geheult hat.
Wir haben darauf hin eine Box fertig gemacht, weil wir dachten, sie hat Angst.
Morgens war sie nicht mehr in der Box *Angst*.
Eine Kamera brachte Klarheit:
Die kleine hat vor lauter Panik die Box aufgerappelt und ist dann völlig geplättet eingeschlafen.
Seitdem schläft sie neben dem Bett, wacht auf und will ins Bett. Dann schläft sie eng an einen gekuschelt im Bett.
Teilweise zittert sie stark.
Zeitweise war es damit gut.
Nun fängt es wieder an:
Sie jault, schläft nicht, läuft umher, starrt die Wände an, reißt den eigens für sie aufgestellten Zaun nieder.
Sie springt die Wände Richtung Fenster an etc.
Selbstverständlich haben wir sie beim Tierarzt auf links drehen lassen...das Ergebnis : ALLES ist in bester Ordnung,Blut, Organe ....
Nur ihr Herz ist nicht ganz ok, das War aber schon vorher klar und sie bekommt deswegen inzwischen auch Medikamente.
Das diese Attacken aufgetreten sind, bevor sie die Medikamente brauchte und auch jetzt wo sie die Medikamente bekommt, sehen wir da keinen Zusammenhang.
Sie raubt einem den Schlaf, ehrlichgesagt auch die Nerven. Aber hauptsächlich tut sie einem natürlich Leid.
Unsere Vermutung wäre, dass ihre Vergangenheit sie nicht loslässt.
Ständig Babys bekommen, welche dann einfach weggerissen werden, in einem dunklen Verschlag.
Also quasi Depressionen...
Wie normale Depressionen auch schubweise auftretend.
Aber nur nachts? Tags ist sie ganz normal, klar etwas müde (wer wäre das nicht,wenn man nicht schläft?!), aber sie frisst und geht spazieren, spielt auch wenn man sie animiert und bekommt ihre kreis Koller im Feld.
Es handelt sich übrigens um einen winzig kleinen Shi Tzu (mix) ...
Habt ihr Ideen was das sein kann? Was man probieren kann?
Wir reden zwar auch nochmal mit unseren Tierärzten, aber vielleicht fällt euch ja was ein, was man noch ansprechen könnte
Liebe Grüße