*Claudius*
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Ich wurde vor kurzem von der Pflegestelle, von der ich meine 6 Mäuschen hab, gefragt, ob ich noch ein weiteres Mäuschen aufnehmen würde und bin mir da jetzt sehr unschlüssig. Ich schreib hier einfach mal, was mir so einfällt und hoff, dass ihr mir vllt noch Pro- und Contra-Argumente liefern könnt, die meine Entscheidung erleichtern
Also ich hab seit Ende Juli 2012 6 Mäuschen vom Tierschutz übernommen. Es sind 3 Kastraten und 3 Weibchen. Die älteste Maus ist ungefähr am 1.2.2012 geboren (sicher weiß man es bei ihr nicht). Die anderen sind alle zwischen dem 1.5.2012 und 1.7.2012 geboren. Also alle noch kein Jahr alt.
Als ich sie übernommen hab, waren sie zwar schon vergesellschaftet, aber noch nicht sehr lange und ab und an hab ich es schon noch quietschen hören. Meist war da dann auch immer mein rotes Mäuschen, Falbala, mit dabei. (Sie ist die einzige, die mit den anderen auch nicht verwandt ist.) Bei ihr hab ich so ein bisschen das Gefühl, dass sie etwas zur Hysterie neigt und eine kleine Zicke ist.
Das Geqietsche,... hat sich aber schon längst gelegt und es ist Ruhe eingekehrt.
Das 7. Mäuschen ist wohl schon etwas älter (ca. 1,5 Jahre). Mehr weiß ich aber noch nicht darüber, also ob k oder w und wo genau es vorher war... . Die Pflegestelle hat das Mäuschen selbst (noch) nicht und wusste es auch nicht sicher. Sobald ich da Infos hab, schreib ich sie hier natürlich.
Meine Mäuschen wohnen in einem 100x50x100 Gehege, in dem laut Mauscalc bis zu 7, besser 5 Mäuse leben können.
Auf der einen Seite würde ich dem Mäuschen natürlich gerne etwas gutes tun und es aus seiner momentanen Einzelhaft befreien, auf der anderen Seite gibt es mehrere Gründe, die dagegen sprechen (könnten):
- das Gehege wäre damit "am oberen Limit" was die Anzahl der Bewohner angeht. Wäre das noch in Ordnung oder eher nicht zu empfehlen?
- wie groß ist die Gefahr, dass ich die Gruppe das 7. Mäuschen nicht akzeptiert? Stimmt es, dass Mäuse, die eine Weile alleine waren, meist sehr unkompliziert sind, was eine VG angeht, so nach dem Motto "hauptsache wieder Kumpels"?
- ich hab nicht die Möglichkeit, sollte die VG nicht klappen, zwei Gruppen zu halten und möchte das auch nicht. Für diesen Fall müsste auf jeden Fall eine Lösung her. Das würde ich dann (sollte es dazu kommen, dass ich das Mäuschen nehme) auf jeden Fall zuerst mit der Pflegestelle besprechen.
(und ein letzter Contra-Punkt, der aber nur subjektiv ist und der auch nicht der Grund sein wird, sollte ich mich dagegen entscheiden: das Mäuschen ist ein Albino und die gefallen mir nicht so sehr... *schäm*. Sollte das Mäuschen aber doch bei mir einziehen bekommt es natürlich die gleiche Oblaten-Aufmerksamkeit, die auch alle anderen bekommen, falls es das möchte.... )
So, jetzt hoffe ich, ich bekomm hier noch ein paar Anregungen...
Also ich hab seit Ende Juli 2012 6 Mäuschen vom Tierschutz übernommen. Es sind 3 Kastraten und 3 Weibchen. Die älteste Maus ist ungefähr am 1.2.2012 geboren (sicher weiß man es bei ihr nicht). Die anderen sind alle zwischen dem 1.5.2012 und 1.7.2012 geboren. Also alle noch kein Jahr alt.
Als ich sie übernommen hab, waren sie zwar schon vergesellschaftet, aber noch nicht sehr lange und ab und an hab ich es schon noch quietschen hören. Meist war da dann auch immer mein rotes Mäuschen, Falbala, mit dabei. (Sie ist die einzige, die mit den anderen auch nicht verwandt ist.) Bei ihr hab ich so ein bisschen das Gefühl, dass sie etwas zur Hysterie neigt und eine kleine Zicke ist.
Das Geqietsche,... hat sich aber schon längst gelegt und es ist Ruhe eingekehrt.
Das 7. Mäuschen ist wohl schon etwas älter (ca. 1,5 Jahre). Mehr weiß ich aber noch nicht darüber, also ob k oder w und wo genau es vorher war... . Die Pflegestelle hat das Mäuschen selbst (noch) nicht und wusste es auch nicht sicher. Sobald ich da Infos hab, schreib ich sie hier natürlich.
Meine Mäuschen wohnen in einem 100x50x100 Gehege, in dem laut Mauscalc bis zu 7, besser 5 Mäuse leben können.
Auf der einen Seite würde ich dem Mäuschen natürlich gerne etwas gutes tun und es aus seiner momentanen Einzelhaft befreien, auf der anderen Seite gibt es mehrere Gründe, die dagegen sprechen (könnten):
- das Gehege wäre damit "am oberen Limit" was die Anzahl der Bewohner angeht. Wäre das noch in Ordnung oder eher nicht zu empfehlen?
- wie groß ist die Gefahr, dass ich die Gruppe das 7. Mäuschen nicht akzeptiert? Stimmt es, dass Mäuse, die eine Weile alleine waren, meist sehr unkompliziert sind, was eine VG angeht, so nach dem Motto "hauptsache wieder Kumpels"?
- ich hab nicht die Möglichkeit, sollte die VG nicht klappen, zwei Gruppen zu halten und möchte das auch nicht. Für diesen Fall müsste auf jeden Fall eine Lösung her. Das würde ich dann (sollte es dazu kommen, dass ich das Mäuschen nehme) auf jeden Fall zuerst mit der Pflegestelle besprechen.
(und ein letzter Contra-Punkt, der aber nur subjektiv ist und der auch nicht der Grund sein wird, sollte ich mich dagegen entscheiden: das Mäuschen ist ein Albino und die gefallen mir nicht so sehr... *schäm*. Sollte das Mäuschen aber doch bei mir einziehen bekommt es natürlich die gleiche Oblaten-Aufmerksamkeit, die auch alle anderen bekommen, falls es das möchte.... )
So, jetzt hoffe ich, ich bekomm hier noch ein paar Anregungen...