Bombastia
Vollzeitstreber
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Hallo und einen wunderschönen Abend allerseits,
seit heute (*lach*) habe ich eine Gruppe an vier Farbmäusmädchen, die aus zwei ungewollten Würfen "gerettet" wurden. (Muttertiere waren wohl gekauft aus dem Zooladen, das Übliche eben.)
Die Vermittlung fand über einen Mittelsmann statt, der mit der Besitzerin der zwei Muttertiere befreundet war - Aufgrund des fehlenden direkten Kontaktes entging mir jedoch die wichtige Tatsache, dass die Babies nicht mal vier Wochen alt sind und viel, viel winziger, als mir lieb ist und artgerecht erscheint. Es sind natürlich auch keine nackten Halb-Embryos, doch angeblich sind sie lediglich drei Wochen alt. Ich habe die Tiere trotz des jungen Alters dennoch angenommen, da die Originalbesitzerin mir zu unerfahren und naiv erschien, was die Haltung angeht (no offense, wir haben alle unterschiedliche Stärken!) und die Mäuse bei mir sowohl mehr Platz als auch erfahreneren Umgang hätten. Jetzt haben sie einen großen, geräumigen Käfig mit warmem Nistmaterial aus Klopapier und Terrarienmoos.
Nun weiß ich jedoch, dass (männliche!) Mäuse erst ab dem frühestens 28. Lebenstag von ihrer Mutter getrennt werden sollten, weibliche sogar noch später (falls überhaupt), um gesunde Sozialisierung und Entwicklung zu gewährleisten. Nun meine Frage: Gibt es etwas, auf das ich besonders achten bzw. extra tun sollte für die jungen Mäuschen (z.B. in Hinblick auf Ernährung)?
Ich habe ihnen für heute einen Körnerfuttermix (selbst gemischt für Farbmäuse) als auch halbe getrocknete Mehlwürmer gegeben (beides wurde froh angenommen), Apfelstückchen wollte noch keines der Mädchen. Ich habe die Mäuse zwar erst seit einigen Stunden, doch die Gruppe scheint sich untereinander prima zu verstehen, VG-Probleme sollte es also nicht geben.
Ich hatte bisher Haltungserfahrungen mit Rennmäusen und habe mich zu Farbmäusen ausgiebig belesen, bin jedoch gerade deshalb besorgt. Hier also meine vorsichtige Frage an euch alle weitaus erfahreneren Farbmaushalter.
seit heute (*lach*) habe ich eine Gruppe an vier Farbmäusmädchen, die aus zwei ungewollten Würfen "gerettet" wurden. (Muttertiere waren wohl gekauft aus dem Zooladen, das Übliche eben.)
Die Vermittlung fand über einen Mittelsmann statt, der mit der Besitzerin der zwei Muttertiere befreundet war - Aufgrund des fehlenden direkten Kontaktes entging mir jedoch die wichtige Tatsache, dass die Babies nicht mal vier Wochen alt sind und viel, viel winziger, als mir lieb ist und artgerecht erscheint. Es sind natürlich auch keine nackten Halb-Embryos, doch angeblich sind sie lediglich drei Wochen alt. Ich habe die Tiere trotz des jungen Alters dennoch angenommen, da die Originalbesitzerin mir zu unerfahren und naiv erschien, was die Haltung angeht (no offense, wir haben alle unterschiedliche Stärken!) und die Mäuse bei mir sowohl mehr Platz als auch erfahreneren Umgang hätten. Jetzt haben sie einen großen, geräumigen Käfig mit warmem Nistmaterial aus Klopapier und Terrarienmoos.
Nun weiß ich jedoch, dass (männliche!) Mäuse erst ab dem frühestens 28. Lebenstag von ihrer Mutter getrennt werden sollten, weibliche sogar noch später (falls überhaupt), um gesunde Sozialisierung und Entwicklung zu gewährleisten. Nun meine Frage: Gibt es etwas, auf das ich besonders achten bzw. extra tun sollte für die jungen Mäuschen (z.B. in Hinblick auf Ernährung)?
Ich habe ihnen für heute einen Körnerfuttermix (selbst gemischt für Farbmäuse) als auch halbe getrocknete Mehlwürmer gegeben (beides wurde froh angenommen), Apfelstückchen wollte noch keines der Mädchen. Ich habe die Mäuse zwar erst seit einigen Stunden, doch die Gruppe scheint sich untereinander prima zu verstehen, VG-Probleme sollte es also nicht geben.
Ich hatte bisher Haltungserfahrungen mit Rennmäusen und habe mich zu Farbmäusen ausgiebig belesen, bin jedoch gerade deshalb besorgt. Hier also meine vorsichtige Frage an euch alle weitaus erfahreneren Farbmaushalter.