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Gelöschtes Mitglied 288
Guest
Es gibt aber keine andere Möglichkeit bei gefangenen Tieren Der Bock ist jetzt da, wie viele tausend andere und was machen die dann? Es ist eben der Preis für eine unnatürliche Haltung in Gefangenschaft. Bloß, weil die Maus jetzt aus den Augen ist, heißt das nicht, dass sie nicht eh kastriert werden muss.Naja, für Kinder ist es nciht gerade schön, wenn die Maus erstmal beim Teirarzt verschwindet und dann mit Schmerzen erstmal wieder Heim kommt. Das war bei unserem Hund eine Riesenkatastrophe für unser Kind. und was macht man, wenn es die Maus nciht schafft?
Fazit ist doch, dass DU das nicht möchtest!
Deine Argumente sind allerdings nicht überzeugend
Mäusehaltung wird oft völlig falsch eingeschätzt und der Lernprozess, zu ERKENNEN, was man ALLES machen MUSS, damit man einigermaßen den Tieren ein Zuhause bieten kann, ist ENORM, dauert mitunter. Dort müssen Grenzen verschoben werden, die erst einmal Angst machen. Man versucht doch meist immer noch das ALTE aufrecht zu erhalten. So nach dem Motto: Das wird schon Oder: Das MUSS SO gehen Usw.
Einerseits sind die Tiere Lernopfer für viele Halter, andererseits dürften VIELE Mäusehalter gar keine Tiere halten Das ist so und wenn man das dann sagt, ist natürlich der Aufschrei groß. Da schließe ich dieses Forum auch nicht aus
Mäuse werden oft nicht so alt, weil sie FALSCH gehalten werden. Das fängt beim Käfig an, hört beim direkten Umgang mit den Tieren auf Meine Tiere werden ALLE über 20 Monate alt. Viele ÜBER 30 Monate! U. ein Ende ist noch nicht in SichtAus diesem Grund nehme ich jetzt erstmal auch keine alten Mäuse auf. Mäuse werden eh nicht so alt und man muss sich natürlich auf den Tod der kleinen Kerlchen vorbereiten,
Also der Mythos, WIE alt sie angeblich werden können, ist oft nur ein Argument dafür, sich billige und mit weniger Verantwortung (ANGEBLICH) behaftete Tiere zu organisieren. Aber viele Ansichten darüber, wie man Mäuse hält und wie sie sind, ist leider falsch Dient mehr dem Halter, als den Tieren
Nein, in diesem Forum wird man auch oft angegriffen. Ich werde sicherlich hier auch oft angegriffen, weil ich nicht immer konform gehe mit dem, was hier Gesetz istFazit: wir helfen gerne, aber manches ist eben nicht drin und uns geht es momentan sehr schlecht. Vielleicht fühlt man sich deshalb auch angegriffen. Es hat sehr weh getan den Mayo "umzutauschen". Und es tut jetzt schon genauso weh diesen Verdacht zu hegen und trotzdem ist es so für uns, momentan jedenfalls, die beste Lösung.
Aber ich kenne das GEFÜHL, wenn man SIEHT, was einem Tier angetan wird. Das tut noch viel mehr weh und deshalb versucht man, das beim anderen zu ändern. Das mit anzusehen und zu fühlen, ist oft sehr schwierig Deshalb sind wir wohl alle mal emotional außer Rand und Band
Die Verantwortung, die DU nicht übernimmst, müssen andere übernehmen, ODER natürlich - wie meist in unserer Kultur - die TIERE!
Dann sterben sie eben unkastriert oder es findet sich ein anderer Mitfühlender, der die Kosten bereit ist zu übernehmen. Oder ein TA, der bereit ist, anständige Preise zu machen. So müssen wir eben die Verantwortung untereinander aufteilen
Ich muss schon zugeben, dass ich diesen Satz:"Mein MANN mag keine Mäuse.", ganz furchtbar finde. Gegen familiäre Verhältnisse kann ich nichts tun, leider*g ABER.. Was ist das denn für ein Zustand?, wenn einer in der Familie die Tiere subtil oder offensichtlich ablehnt? Meinst Du, die bekommen das nicht mit? Ich frage mich wirklich, warum man so halbe Sachen macht!
Wenn Du etwas Gutes tun möchtest, dann hilf mit, Mäuse an Tierliebhaber zu vermitteln. Engagiere dich für Kastrationen, spende dafür, sei in Foren aktiv und sorge dafür, dass die Tiere ein schönes Zuhause bekommen.
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