Hazel
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Wegen der Angaben von 40-60 % lebende Insekten:
Auf Rodent-Info stets nur indirekt, inder Rodentia war in irgendeiner Ausgabe (max. ein Jahr rückwärts) ein Artikel über Insekten/Lebendfutter, da stand es auch, zudem wälze ich diverse Fachliteratur und merke mir solche Eckdaten, weiß dann aber nach viel Lektüre über etliche Arten nicht mehr genau wo ich was herhabe, nur das es in mehreren Quellen stand und was da stand. Sorry.
Da gerade der Anteil an Insekten + eine fettarme Saatenmischung auch entscheidend für den Zuchterfolg sind, dürfte klar sein, wie wichtig es auch sonst für das Wohlbefinden der Tiere ist.
Da auch mehrere Zwerghamsterarten schon 30 % tierische Nahrung bekommen sollen und z.B. Weißfußmäuse ebenso, wundern mich die über 40 % bei Stachelmäusen nicht, erst recht nicht wenn man ihren "Charakter" und ihr Verhalten bedenkt.
Ich hege generell den Verdacht, dass beinahe jede Nagerart ob ihres Anteils an Insekten im natürlichen Nahrungsspektrum unterschätzt wird.
Auf Rodent-Info stets nur indirekt, inder Rodentia war in irgendeiner Ausgabe (max. ein Jahr rückwärts) ein Artikel über Insekten/Lebendfutter, da stand es auch, zudem wälze ich diverse Fachliteratur und merke mir solche Eckdaten, weiß dann aber nach viel Lektüre über etliche Arten nicht mehr genau wo ich was herhabe, nur das es in mehreren Quellen stand und was da stand. Sorry.
Da gerade der Anteil an Insekten + eine fettarme Saatenmischung auch entscheidend für den Zuchterfolg sind, dürfte klar sein, wie wichtig es auch sonst für das Wohlbefinden der Tiere ist.
Da auch mehrere Zwerghamsterarten schon 30 % tierische Nahrung bekommen sollen und z.B. Weißfußmäuse ebenso, wundern mich die über 40 % bei Stachelmäusen nicht, erst recht nicht wenn man ihren "Charakter" und ihr Verhalten bedenkt.
Ich hege generell den Verdacht, dass beinahe jede Nagerart ob ihres Anteils an Insekten im natürlichen Nahrungsspektrum unterschätzt wird.
