Sunny-
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Hallo,
vielleicht kann mir ja jemand helfen. Meine Internetrecherchen waren nicht besonders erfolgreich und jetzt wirds dringend.
Mein Farbmäuserich Oscar, anderthalb Jahre alt, hatte Ende Oktober folgende Symptome: Orientierungslosigkeit, Schlaflosigkeit, ihm ist das Essen aus den Pfoten gefallen, beim Putzen ist er öfters umgefallen, wenn man ihm etwas vor die Nase gehalten hat, hat er es fast nicht mitbekommen. Er hat gefressen, ist aber trotzdem abgemagert (ist aufgrund des Fells bei ihm schwer zu erkennen). Alles zuerst schwer zu erkennen.
Es ging ihm rapide schlechter, ehrlich gesagt, hatte ich nicht damit gerechnet, dass man ihm helfen kann. Er lag eigentlich im Sterben. Ich hatte auch nicht wirklich eine Idee, was man tun kann. Der Tierarzt hat dann Tylan gespritzt - 0,5 ml. Ich war davon nicht begeistert, weil ich das Mittel nicht kenne, Dosierung, Wirkung etc. Muss man hier ein bisschen aufpassen, Großtierärzte eben. *Angst* Aber in der Not....
Wunderbarerweise hat das Zeug sofort angeschlagen. Bereits am nächsten Tag war eine deutlich Verbesserung da. Abends wurde das Tylan dann noch mal gespritzt. Vitamin B wollte er zuerst mitspritzen, hat es dann aber doch nicht getan. Aufgrund der schnellen Genesung, war der TA der Meinung, es würde mit der Medikamentierung reichen. Auf seine Idee, das Zeug übers Trinkwasser zu geben, bin ich nicht eingegangen. Da halte ich nichts von. Aber war ja auch alles gut. Ein Wunder halt, solls ja geben.
Leider ist das mit den Wundern in der Mäusehaltung so eine Sache. Ist halt nicht. Jetzt sind die Anfangssymptome wieder da. Ich möchte ihm das Tylan wieder geben. Aber dieses Mal gezielter. Oder etwas vergleichbares. Oral wäre natürlich schön. Kommen ja auch bald die Weihnachtsfeiertage. Da ist hier nichts mit TA.
Kennt sich jemand damit aus. Die richtige Dosierung, Behandlungsdauer etc.?
Vielen Dank im Voraus und herzliche Grüße
Susanne
vielleicht kann mir ja jemand helfen. Meine Internetrecherchen waren nicht besonders erfolgreich und jetzt wirds dringend.
Mein Farbmäuserich Oscar, anderthalb Jahre alt, hatte Ende Oktober folgende Symptome: Orientierungslosigkeit, Schlaflosigkeit, ihm ist das Essen aus den Pfoten gefallen, beim Putzen ist er öfters umgefallen, wenn man ihm etwas vor die Nase gehalten hat, hat er es fast nicht mitbekommen. Er hat gefressen, ist aber trotzdem abgemagert (ist aufgrund des Fells bei ihm schwer zu erkennen). Alles zuerst schwer zu erkennen.
Es ging ihm rapide schlechter, ehrlich gesagt, hatte ich nicht damit gerechnet, dass man ihm helfen kann. Er lag eigentlich im Sterben. Ich hatte auch nicht wirklich eine Idee, was man tun kann. Der Tierarzt hat dann Tylan gespritzt - 0,5 ml. Ich war davon nicht begeistert, weil ich das Mittel nicht kenne, Dosierung, Wirkung etc. Muss man hier ein bisschen aufpassen, Großtierärzte eben. *Angst* Aber in der Not....
Wunderbarerweise hat das Zeug sofort angeschlagen. Bereits am nächsten Tag war eine deutlich Verbesserung da. Abends wurde das Tylan dann noch mal gespritzt. Vitamin B wollte er zuerst mitspritzen, hat es dann aber doch nicht getan. Aufgrund der schnellen Genesung, war der TA der Meinung, es würde mit der Medikamentierung reichen. Auf seine Idee, das Zeug übers Trinkwasser zu geben, bin ich nicht eingegangen. Da halte ich nichts von. Aber war ja auch alles gut. Ein Wunder halt, solls ja geben.
Leider ist das mit den Wundern in der Mäusehaltung so eine Sache. Ist halt nicht. Jetzt sind die Anfangssymptome wieder da. Ich möchte ihm das Tylan wieder geben. Aber dieses Mal gezielter. Oder etwas vergleichbares. Oral wäre natürlich schön. Kommen ja auch bald die Weihnachtsfeiertage. Da ist hier nichts mit TA.
Kennt sich jemand damit aus. Die richtige Dosierung, Behandlungsdauer etc.?
Vielen Dank im Voraus und herzliche Grüße
Susanne