Fufu
mausgrau
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ja, das hab ich auch schon mehrmals von Stefanie gelesen, daß sie meint, ihre Chroniker reagieren auf Wetterumschwünge. Da wird wohl was dran sein.
Die kranke Ariachne ist schwerpunktmäßig momentan in die kleine Kiste gezogen, *anbet*, was die morgendliche Doxygabe deutlich erleichtert. Heute morgen saß sie kurz bei mir auf dem Schoß und hat sich geputzt. Gestern sollte ich ihr noch mal Prednisolon geben, insgesamt geht es ihr besser.
Leider hat auch mein Tumormäuschen einen Infekt und bekommt nun ebenfalls Doxy. Auch diese Maus lebt schwerpunktmäßig jetzt bei der Gruppe der Agouti-Kastraten und Silbergrauen.
In meiner großen Gruppe gibt es immer wieder mal Reibereien und es ist mir schon mehrfach aufgefallen, daß Ariachne, wenn es ihr nicht gut ging, in eine andere Gruppe wechselte. Offenbar haben sich die lieben Kastraten als Krankenpfleger bestens bewährt. Heute morgen jedenfalls hat einer von ihnen die tumorkranke Saga ganz liebevoll geputzt. Man merkt ihr die Krankheit jetzt doch deutlicher an. Der Tumor am Hals ist wieder ein wenig größer geworden und sie läuft nicht mehr so viel herum. Aber vielleicht spielt auch der Atemwegsinfekt dabei eine Rolle und sie erholt sich noch einmal wieder.
Ashima ist offenbar wieder ganz zu ihren Kastraten gezogen und mit den Silbergrauen versteht sie sich inzwischen auch wieder. Die beiden heißen jetzt Jorinde und Joringel und ich kann sie inzwischen an der Felllänge einigermaßen auseinander halten. Joringel ist die mit dem etwas längeren Fell. Gestern war Odin, einer der Bodenseekastraten, zu Besuch ohne daß es zu Auseinandersetzungen gekommen wäre. Erstaunlich, wie die das regeln.
Gestern haben die Mäuse etwas Moos bekommen, was sofort als Baumaterial verwendet wurde, um damit die Ritzen im Felsenbau abzudichten. Die Dachziegel sind auch schon gewässert, abgeschrubbt und auf dem Ofen getrocknet und zieren jetzt die oberste Ebene, das zukünftige "Heustadl". Da bin ich am meisten gespannt, wie die Mäuse darauf reagieren werden. Aber die weiteren Ebenen werde ich wohl erst Ende nächster Woche freigeben. Erst einmal sollen sie sich noch eine Weile miteinander anfreunden. Aber es sieht sehr gut aus. =)
Das ist also das neue Mauseheim im vorläufigen Endzustand, also ohne Einrichtung der oberen zwei Ebenen ...
Die untere Holzkiste ist innen etwa 100 cm lang, 50 cm breit und 40 cm hoch. Die Umrandung ist vorne 120 lang, seitlich 59 cm und die Umlauffläche ist 11 cm breit.
... rechts habe ich ein Holzviereck heraus gesägt und eine Glasscheibe eingesetzt, damit ich sehe, wenn die Mäuschen "aufgestanden" sind ... =)
Die obere Freßebene ist 48 cm lang und 30 cm breit.
Die obere Kiste ist noch nicht eingerichtet und mißt ca. 100 cm Länge, 50 cm Breite und ist an der höchsten Stelle 28 cm hoch. In den Boden ist ein Loch gesägt, über das die Mäuse später von unten kommend das Kisteninnere erreichen können ...
... bis zum Ende der Dachziegel ist die Konstruktion ca. 1.80 hoch, also minus 6 cm vom Boden bis zum Unterrand der unteren Kiste.
Das ist der "Heustadl" von der Seite, also der Hohlraum, den ich mit Stroh und Heu füllen will. =)
Die kranke Ariachne ist schwerpunktmäßig momentan in die kleine Kiste gezogen, *anbet*, was die morgendliche Doxygabe deutlich erleichtert. Heute morgen saß sie kurz bei mir auf dem Schoß und hat sich geputzt. Gestern sollte ich ihr noch mal Prednisolon geben, insgesamt geht es ihr besser.
Leider hat auch mein Tumormäuschen einen Infekt und bekommt nun ebenfalls Doxy. Auch diese Maus lebt schwerpunktmäßig jetzt bei der Gruppe der Agouti-Kastraten und Silbergrauen.
In meiner großen Gruppe gibt es immer wieder mal Reibereien und es ist mir schon mehrfach aufgefallen, daß Ariachne, wenn es ihr nicht gut ging, in eine andere Gruppe wechselte. Offenbar haben sich die lieben Kastraten als Krankenpfleger bestens bewährt. Heute morgen jedenfalls hat einer von ihnen die tumorkranke Saga ganz liebevoll geputzt. Man merkt ihr die Krankheit jetzt doch deutlicher an. Der Tumor am Hals ist wieder ein wenig größer geworden und sie läuft nicht mehr so viel herum. Aber vielleicht spielt auch der Atemwegsinfekt dabei eine Rolle und sie erholt sich noch einmal wieder.
Ashima ist offenbar wieder ganz zu ihren Kastraten gezogen und mit den Silbergrauen versteht sie sich inzwischen auch wieder. Die beiden heißen jetzt Jorinde und Joringel und ich kann sie inzwischen an der Felllänge einigermaßen auseinander halten. Joringel ist die mit dem etwas längeren Fell. Gestern war Odin, einer der Bodenseekastraten, zu Besuch ohne daß es zu Auseinandersetzungen gekommen wäre. Erstaunlich, wie die das regeln.
Gestern haben die Mäuse etwas Moos bekommen, was sofort als Baumaterial verwendet wurde, um damit die Ritzen im Felsenbau abzudichten. Die Dachziegel sind auch schon gewässert, abgeschrubbt und auf dem Ofen getrocknet und zieren jetzt die oberste Ebene, das zukünftige "Heustadl". Da bin ich am meisten gespannt, wie die Mäuse darauf reagieren werden. Aber die weiteren Ebenen werde ich wohl erst Ende nächster Woche freigeben. Erst einmal sollen sie sich noch eine Weile miteinander anfreunden. Aber es sieht sehr gut aus. =)
Das ist also das neue Mauseheim im vorläufigen Endzustand, also ohne Einrichtung der oberen zwei Ebenen ...
Die untere Holzkiste ist innen etwa 100 cm lang, 50 cm breit und 40 cm hoch. Die Umrandung ist vorne 120 lang, seitlich 59 cm und die Umlauffläche ist 11 cm breit.
... rechts habe ich ein Holzviereck heraus gesägt und eine Glasscheibe eingesetzt, damit ich sehe, wenn die Mäuschen "aufgestanden" sind ... =)
Die obere Freßebene ist 48 cm lang und 30 cm breit.
Die obere Kiste ist noch nicht eingerichtet und mißt ca. 100 cm Länge, 50 cm Breite und ist an der höchsten Stelle 28 cm hoch. In den Boden ist ein Loch gesägt, über das die Mäuse später von unten kommend das Kisteninnere erreichen können ...
... bis zum Ende der Dachziegel ist die Konstruktion ca. 1.80 hoch, also minus 6 cm vom Boden bis zum Unterrand der unteren Kiste.
Das ist der "Heustadl" von der Seite, also der Hohlraum, den ich mit Stroh und Heu füllen will. =)
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