ach je....
VG: solche Schritte tun, dass man selbst nicht mit negativen Befürchtungen (Erwartungen) die Viecher verschreckt und falsch programmiert. Die spüren Dir
alles ab.
Sage ich mir auch ganz laut vor - hab grad auch nen neuen gekriegt zum VG mit einem recht speziellen, noch dazu 9monatigen = rotzlöffeligen Viech
(bibber - ah, nein, das läuft!!!)
Ich hab auch schon Männe zum Füttern geschickt "ich kann das Vieh nicht sehen!!" - mit dem "Vieh" (Borodin, außerordentlich knäcke) hatte ich dann ein ganz inniges Verhältnis - an das mich das bei der Kälte schmerzende zerbissene Fingergelenk auch jetzt, Jahre später, erinnert.... aber der Bursch war irgendwann eine ganz normale Rennmaus, mit 2 versch. Partnern vgbar (weil der erste ein Älterer war- und der zweite war auch ein bisschen gaga, aber kein Problem für Borodin)
Ich säusele denen immer vor "es passiert nix!"" - und muss das selbst glauben
(und dazutun - sobald wer tickert, ist Ende. Will heißen: bei meinen jetzt Etappenmethode.)
Ich hatte auch ganz "tragische" Fälle: am TG süchten die aggressionsfrei nacheinander - und können sich dann einfach nicht einigen und brauchen dann doch
andere Gesellschaft...
Aber in den allermeisten Fällen hat sich's gelohnt, den langen Atem zu haben.
Erst nach dem 3., manchmal auch 4. Versuch wird aufgegeben - bei mir haben sehr viele den 3. wirklich gebraucht, und vorher hatte es duster ausgesehen.
Will heißen: Renner halt! Klappt der 1. Versuch nicht ( dann halt zurücK ins TG), dann der 2. oder 3. oder 4.; erst dann wird aufgegeben
Good luck!