Welcher Partner für flegelndes Jungtier?

trulla

Krabbeltier
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Hallo ihr lieben (erfahrenen) Rennmaushalter,

habe da ein ganz spezielles Problem, bei dem ich mich natürlich auch über Input von nicht so erfahrenen Haltern freue, aber ganz besonders auf Erfahrungsberichte hoffe.

Einige wissen sicher schon, worum es geht. Nochmal in Kurzfassung:

Yukiko ist ca. 5,5 Monate alt und hat letzte Nacht ihre 3 3/4 Jährige Partnerin so stark verbissen, dass ich sie einschläfern lassen musste. Auslöser wahrscheinlich die Zugabe von viel neuer Streu und ein Austausch der Sandbäder am Abend zuvor.
Wie dem auch sei, sie ist jedenfalls im besten (oder eher schlimmsten *seufz* ) Flegelalter, soll aber dennoch natürlich nicht allein bleiben. Ob ich sie selbst vergesellschafte oder vermittle überlege ich noch. Nur wer ist der beste Partner für so eine Situation?
Habe über 3 Varianten mit Für und Wider nachgedacht...

1. -Jungtier um die 8 Wochen

Das würde für sie keine Gefahr darstellen und so könnte man auf ein friedliches Aufeinander treffen hoffen. Wenn die Kleine dann in die Flegelphase käme, wäre die Große schon aus dem Gröbsten raus. Kann aber dann natürlich wieder Probleme geben...

2. -adultes (ich denke so an 1-2 Jahre) dominantes Weibchen

Vielleicht wäre es gut für sie, wenn sie gleich in die Schranken gewiesen würde. Es könnte aber natürlich auch genau das Gegenteil eintreten, dass beide erbittert kämpfen (möchten)

3. -adultes (1-2 Jahre altes) devotes Weibchen

Bisschen Angst hätte ich da, dass sie über die Stränge schlägt. Vielleicht wäre die Rangordnung aber auch einfach nur schnell geklärt und einem harmonischen Beisammensein stünde nichts im Weg.

Diese Charakterzüge muss man eh mit Vorsicht genießen. Nur weil sich eine Maus einer anderen gegenüber dominant oder devot verhalten hat, heißt das natürlich nicht pauschal, dass dies ein Grundzug ihres Charakters ist. Kommt ja immer auf die Situation und den jeweiligen Partner an.

Ich finde es sehr schwer, was sagt ihr?
Ich habe zwar eine Maus "in petto" (ca. 1 3/4, sehr dominant gegenüber ihrer vorherigen Partnerin). Aber die Maus ist auch schon reserviert und möchte auch nichts überstürzen, nur weil sie da ist. Nochmal so ein Erlebnis muss ich nicht haben, daher will ich wohl überlegen...

Danke an alle Leser und "Sich-Gedanken-Macher" im voraus *knuddel*
trulla
 

nonin

Mäusesenioren-Liebhaberin
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...da ich gerade erst mein erstes Rennerteam habe, kann ich leider noch nix an Erfahrungswerten zu VGs beisteuern....bin aber auch sehr gespannt auf die Rückmeldungen der anderen! ;)
 

Claude

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Hallo trulla,

Du weißt, dass ich auch noch nicht so viel Renner-Erfahrung habe, aber mir würde als anderer möglicher Partner noch ein Kastrat einfallen. Ich weiß natürlich nicht, wie die so drauf sind. Vielleicht wäre das für Yukiko auch nur eine andere Art "Weibchen". Aber evtl. kann sie ihn eher akzeptieren als einen gleichgeschlechtlichen Partner? (Habe ich mir gerade mal so überlegt.:unsure:)

LG Claude
 

trulla

Krabbeltier
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Niemand? *seufz* Stefanie? Scotty? Evtl. Elec?

Claude: K+W ist immer noch strittig. Ich würde das eher nur im äußeresten Notfall machen, wenn wirklich keine andere Kombination bzw. mehrere Partner nicht geklappt haben.
Ich denke für die Phase macht es für einen flegenden Renner eh keinen Unterschied, ob w oder mk, da kommt es auf den Charakter des Partnertieres an. Nur welcher sich da anbietet, da bin ich noch immer nicht weiter...
 
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Scotchbride

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Off Topic:
Niemand? *seufz* Stefanie? Scotty? Evtl. Elec?

...sorry, momentan steck ich bis zum Hals in Arbeit...aber wenn mehr Luft ist schnack ich gern noch mit ;)
Meine Ansichten dazu wurden teilweise ja auch schon genannt. Könnte nur noch meine Erfahrungen ergänzen.
 
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Hallo!

Ich hatte den Thread beim ersten Mal garnicht gesehen *heilig* ich werde mal drüber nachdenken im Laufe des Tages und versuchen eine Freundin zu fragen,die auch schon x Renner hatte,ob sie schonmal konkret so einen Fall hatte und heute Abend was zu schreiben.

liebe Grüße
elec
 

stefanie

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ich dreh grad auch hohl und schau nur sporadisch her...

spontan hätt ich gesagt: ähnlich alt, oder ganz jung vielleicht?

Kastrat war mir nicht gleich eingefallen, wär mir wohl aber die bevorzugte Lösung (da wär das Alter wurscht, müsste älter gehen)

wenn ein Tier ein anderes von hinten zerlegt, gehen bei mir die Warnlampen an.
(Man könnte ja auch zufrieden sein, wenn's andere wegrennt, und müsst's nicht gleich zerfleischen)

Mein solcher kam unters Messer und zu Mädel
die kam als Jungtier,
er war auch erst 6 Mon, also eh etwas jung für Fast-Umbringen - der andere war 1 Woche kalt - gleich alt, minimal, ca 1 Mon älter

Ja, ich würde Kastrat hier als Plan A projektieren.
Und finde auch "gleich alt" nicht sooo blöd - sind die Kräfte ähnlich & die Palalstrevolution gleichzeitig, das kann sich zurechtschütteln oder weiß man wenigstens früh was, bevor es Tote gibt (ok: Renner. ganz genau wissen kann man's nie)

und: nicht zu viel Platz, solange es kritisch ist, auch altersmäßig.
2 Ebenen habe ich bei etlichen als Risikofaktor erlebt - die haben nur ohne AUfbau funktioniert.
 
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Ach,danke.Ich musste erstmal fertig werden bevor ich antworten kann.Ich find das wirklich eine schwierige Situation.

Also was mich stört sind die 5.5Monate.Ich kann mich nie errinnern,dass in diesem Alter hier ein Renner in die Flegelphase kam.Eher mit 9 Monaten.Dafür gabs hier durchaus Renner aus diesem Alter,die waren aktiv und hippelig und da wurden die Partner regelrecht zerfleischt,ohne Vorankündigung.
Ich denk immer bei sowas,das ältere Tier war Chef,hat irgendwas bekommen z.B. einfach Alter oder Krankheit und dann wollte das jüngere Tier Chef sein.Das ältere lässt das nicht zu und es kommt zum Streit.

Ich tendiere zwischen 2 Möglichkeiten.

Ebenfalls einen Kastraten,ich habe eher positive Ergebnisse gehabt.Allerdings hatte ich erst im letzten Jahr für jemanden vergesellschaftet.Hippeliges Weibchen und Kastrat geschätzt noch kein Jahr alt.Vergesellschaftung war sehr,sehr langsam bis auf 60x40x40cm.Da sollte die Freundin stehen bleiben und jeden Tag max.handvoll Streu reintun.Nach 2 Wochen hat das Weibchen den Kastraten bei lebendigem Leib die Körperteile ausgerissen.Vorher war alles friedlich. *seufz*
Bei einem Kastraten finde ich nicht mehr so was ganz quitschjunges besser.Ein wenig ruhiger,dann wird das Weibchen eher weniger bedrängt und fühlt sich womöglich zum handeln genötigt,weil er zudringlich wird.

Andere Möglichkeit halt ein Jungtier.Ich bin noch nicht soweit,dass man einem 5.5 Monate altem Weibchen einen Mutterinstinkt wecken kann.Aber es schürrt weniger Aggressionen.Sollte das Weibchen allerdings das Jungtier angreifen,was hier auch schon vorgekommen ist,dann hat das Jungtier schlechte Chancen.

Man steckt wirklich nicht drin.Frage ist seit waren waren die beide vergesellschaftet.War die Vergesellschaftung schwierig oder sonst wie auffällig?Gabs irgendeine Ankündigung,also Änderung im Verhalten?Wirkte die ältere Maus irgendwie schwächer werdend?Ich denke nur grad ein wenig rum :unsure: ich denke eine absolut richtige Empfehlung kann man auf die Entfernung nicht geben.Renner sind da ja so unterschiedliche.
 

trulla

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Hallo ihr Lieben,

danke, dass ihr euch die Zeit genommen habt *knuddel*

Ich beantworte am besten erstmal die Fragen.

Frage ist seit waren waren die beide vergesellschaftet.

Zum Zeitpunkt des Streits waren die beiden ziemlich genau seit 3 Monate zusammen (10 Wochen war Yukiko, als ich mit der VG begann).

War die Vergesellschaftung schwierig oder sonst wie auffällig?Gabs irgendeine Ankündigung,also Änderung im Verhalten?Wirkte die ältere Maus irgendwie schwächer werdend?

Die VG war eigentlich einfach. Hab mit der PB angefangen und dann im 60er langsam vergrößert. Die Alte hat sie im Nest immer stark am Bauch geputzt und die Kleine aufgrund dessen viel gefiept. Gezickt hat die Kleine relativ schnell viel, ich hab das aber leider immer als harmlose Spielerei abgetan *seufz*
Die Alte hatte mal gute und mal schlechte Tage. Mal sah ihr Fell strubbelig und sie schwach aus, mal wirkte sie wie eine Maus im besten Alter. Sie war einfach mit ihren fast 4 Jahren schon eine Oma.
Am Tag vor dem Streit habe ich relativ viel neue Streu dazu gegeben (da saßen sie schon auf Endgröße (135x55 + Halbetage) und die Sandbäder neu gemacht und da fing das mit dem Gezicke schon an. In der Nacht wurde heftig gejagt (was ich aber erst am nächsten Morgen dann so interpretiert habe, habe nur lautes Gerumpel ohne Laute der Mäuse vernommen). Naja und dann war es leider zu spät :cry: Wie Stefanie schon sagte, die Alte war hinten stark verbissen. Vorn war sie völlig unversehrt. Die Kleine war an den Schenkel der Hinterbeine verletzt, aber nicht so schlimm.

Wo soll ich einen Kastraten hernehmen? Berlin ist nicht gerade die Stadt der Rennmäuse *seufz* Da müsste ich wohl wenn selbst einen kastrieren (geht aber auch nur was kommt, dass ich genau einen Halbjährigen finde, bezweifle ich). Lohnt das Risiko? Wenn sie sich hinterher nicht verstehen, was dann?
Puh, irgendwie hatte ich gehofft, dass es eine einfache Lösung gäbe. Aber es sind Rennmäuse, das hätte mir klar sein müssen... *seufz*
 
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Hallo!

Ich finde man kann viel fiepsen auch nicht immer als Indiz nehmen.Ich hab hier VGS gehabt wo viel und so wenig gefiepst wurde.

Bei denen die nach so "langer" Zeit streiten sind schon schwer zu beurteilen.3 Monate ist ja schon was.Ich finde auch,dass 135x55cm nicht zu schnell groß gesetzt ist in diesem Zeitraum.Ich mache je nachdem 5-10cm/pro Tag ab und zu mal einen Tag Pause und wenn ich auf Mindestmaß angekommen bin lasse ich sie einige Zeit lang drauf schmorren bevors weiter geht.

Hast du nur neuen Sand verwendet oder alten mit drunter gemischt?Ich weiß ich Frage komische Sachen.Aber mein Gehirn arbeitet grad,auch wenn wir wahrscheinlich den Grund nicht rekontruieren können *seufz*

Bei einem Kastraten würde ich sogar eher einen über 1 Jahr nehmen,vom Gefühl her.Dann hat der die Flegelphase schon hinter sich und ist ausgewachsen.Sollte aber vielleicht ein großer,ruhiger (vom Sozialverhalten her),lieber sein.Warum kommt mir grad schon wieder Keppi in den Sinn *umkipp* manchmal hat man ja in der Vermittlung Glück,dass ein einzelner Kastrat sucht.
Rennmausjungtiere sind grad auch mau.Da such ich nämlich auch nach einem Weibchen,wobei ich glaub in Berlin sitzen welche.

Ich würde ein Tier nur holen mit der Option Rückgabe,falls es nicht klappt.Das ist wirklich fies,aber sonst hat man nachher x Renner sitzen und nichts passt.Selber kastrieren würde ich mir überlegen.Dann vielleicht doch erst ein Jungtier,wenn ranzukommen :unsure:

liebe Grüße
elec
 

trulla

Krabbeltier
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Morgen,

das größere Sandbad habe ich komplett neu gemacht, das Kleinere mit dem ausgesiebten Sand vom Großen gefüllt.

Ich hab es eigentlich auch so gewertet, dass die VG positiv abgeschlossen war und der Auslöser eben das Flegeln der Kleinen (forciert durch das neue Streu, war schon deutlich mehr als eine Hand voll...). Bei meinen Jungs damals war es auch so, dass es zwischen 6 und 9 Monaten viel viel Stress gab (hab in der Zeit rein gar nichts verändert) und seither leben sie aber sehr harmonisch zusammen. Ist vielleicht nur eine Definitionssache mit der Flegelphase? Ich denke jedenfalls schon, dass es in einem Alter von nem halben Jahr durchaus ernst wird.

Ich werde Ausschau halten, aber ich muss sagen, dass ich in Berlin bisher noch nie einen Kastraten habe sitzen sehen.
Ich werde aber eh erst aktiv mit Suchen anfangen, wenn die andere Solomaus definitiv vermittelt ist (ist ja schon fest reserviert und soll am 02.02. umziehen), da ich mich um eine Gruppe verkleinern möchte.

Viele Grüße,
trulla
 
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100% steckt man da nie drin.Ich dachte auch immer es fängt erst mit 1 Jahr an aber es geht deffinitiv früher los.Ich hatte aber nie so viele junge Tiere,dass ich sagen kann wanns bei mir los geht.9 Monate war für mich immer so eine zeit wo meine rummopperten.

Ich habe eh das Gefühl,dass es ab Februar wieder Mausschwämme geben wird.Von daher wird sich bestimmt dann eine Maus finden.
 

stefanie

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ich bin inzwischen schweinemäßig vorsichtig mit viel Platz und Ebenen, wenn da wer jünger als 1 Jahr ist...

Mir fiel noch Blinzler ein - die hat ihre Mutter zerfleischt (auch von hinten), obwohl Vorbesitzerin und ich dachten, das Tier mit geschlossenen Augen brauche die Mama...
(Alter weiß ich nicht mehr - ca 9 Mon oder gar älter? Mutter war ca 6-12 Mon älter)
Dann kam sie zu bat - vg zu alter Rennerin - ging gut und vg unkompliziert,
aber irgendwann gab's Trara, und Ebene ging gar nicht.

Blinzler zurück, ich irgendein Mädel aus dem TS (von Mimia, golden, etwa gleich alt wie Blinzler?) - recht einfache VG und die heiße Liebe (aber ohne Ebenen, und auf 1 m nur)
 
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Bei Rennern wo einer grob 6-12 Monate alt ist hab ich auch auf Mindestmaß lange pausiert und dann erst größer gesetzt.Ausnahmen waren,wenn es eine Traum-VG war oder das Tier in dem schwierigen Alter das Dominante ist,weil dann hat es ja schon was es will :D
Bei Jungtier-VGs hab ich auf Endgröße vergesellschaftet,egal wie groß.Und wenn die schwierige Phase kam mit Argusaugen beobachtet.Musste zum Glück nur einmal für den Verlauf von einigen Wochen deswegen ein weibliches Pärchen auf Mindestmaß runtersetzen,weil das ehemalige Jungtier mit 9 Monate plötzlich meinte Prinzessin Rotz spielen zu müssen.Sie übernahm danach die dominante Rolle und ich kannte wie bei einer VG irgendwann wieder langsam groß setzen.Danach gabs bis zum Tod des älteren Tieres nie wieder Stress.

Obwohl ich heute kaum noch Vergesellschaftungen durchführe,weil ich selber keine Renner mehr habe *seufz**Herz* "lerne" ich heute immernoch dazu.Und es ist teilweise schwer zu beurteilen und zu entscheiden was zu tun ist.
 

stefanie

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ich glaube hier noch ein bisschen an meine erste Assoziation
"etwa gleich alt" (v.a., wo sich da s mit kastrat faktisch als nicht ganz easy darstellt, was Praktikabilität angeht)

(und darf mich gerade an 4 funktionierenden 2ern freuen! Da macht Rennerhatung Spaß!)
 

Strahli

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Hallo,
da unsere kleine Rennie im Moment große Sorgen macht, habe ich die letzten drei Wochen hier nicht mehr mitgelesen und gar nicht mitbekommen was mit deiner armen Maus passiert ist. *seufz*

Das tut mir schrecklich leid für dich und ich kann verstehen wie man sich fühlt. Meine Streifi's haben das ja auch gemacht. Einmal hab ich zum Glück den Unruhestifter Charly frühzeitig abtrennen können und Alfred hatte nur ein paar kleine Bisswunden. Aber kurze Zeit später hat der wieder geheilte Alfred dann seinen Mitbewohner Bruno 1/3 vom Fell abgefressen und uns blieb auch nur noch der Gang zu TA um es zu beenden.

Hab mir auch große Vorwürfe gemacht und kann dich so gut verstehen. Man zweifelt dann an jeder Handlung die man asgeführt hat und welcher Handgriff nun der Auslöser war.

Fühl dich ganz doll gedrückt*knuddel*
 

trulla

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Hallo ihr,

danke noch für eure Antworten und Anteilnahme *knuddel*

Also es gibt da in Hamburg eine Maus, die in einer 3er Gruppe lebte und verbissen wurde. Sie ist ca. 9 Monate alt. Was sagt ihr, könnte das was sein? Oder könnte sie zu ängstlich sein, dadurch, dass sie schon mal gebissen wurde?

Problem ist, dass sie wahrscheinlich nicht zurück könnte, wenn es nicht klappt. Sie muss momentan in einer TB leben, da es dort keinen Plan B gab...

Ich halte ja schon eine ganze Weile Ausschau, in Berlin siehts gerade echt mau aus (abgesehen von Vermehrern *motz*)

Viele Grüße,
trulla
 

trulla

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Hab gerade jemanden in Berlin gefunden, der einen Unfallwurf (bzw. zwei, weil 2 trächtige Weibchen vom Vermehrer bekommen...) hatte, aus dem u.a. 3 Weibchen hervorgegangen sind. 8 Wochen alt, das könnte doch was sein =)
 
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Ich hab so schlau ein Jungtier empfohlen und jetzt hab ich muffensausen,weil ein Jungtier bei einem Angriff schlechte Karten hat.Da ich aber die gleiche Situation hier habe und mir in 1 Woche ein Jungtier organisieren werde,würde ich jetzt trotzdem eher zum Jungtier raten.
Es kann zwar knallen,wenn dieses dann ins Flegelalter gibt,aber man hofft es ja nicht.Nimm irgendeins das lieb ist und klein aussieht :D
 

trulla

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Auf einmal häufen sich die Fälle *umkipp*

Nächste Variante: Eine 1,5 Jährige Berliner Maus... Zu alt oder? :unsure:
 
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