Fufu
mausgrau
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Seit die erste Anführerin wieder in der großen Kiste ist, verhalten sich die Mäuse wieder etwas zurückhaltender.
Heute Abend war Weifu draußen um zu fressen.
Ich glaube nicht, daß sie jetzt sehr viel bessere Bedingungen hat, aber sie kommt mir ausgeglichener vor. Als eine junge Maus auf sie zusprang, hat sie zwar gefiept und ist zur Seite gelaufen, aber sie ist nicht panisch weg gerannt, sondern ist anschließend zu ihrem Freßplatz zurückgekehrt.
Sie hüpft auch ein wenig herum, wenn sie raus kommt. Fressen tut sie allerdings allein. Aber auch die anderen Mäuse zeigen sich eher vereinzelt oder in 2er oder 3er Grüppchen. Als sie nach dem Fressen in den Felsenbau wollte, wurde sie unter Gefiepe wieder heraus gejagt. Sie hat sich geputzt und dann einfach einen anderen Eingang gewählt. (Super-Klasse-Schlaue-Maus!!!!!!)
Den Tenochtitlan-Kastraten habe ich zu den verbliebenen Anführerinnen gesetzt. Morgen Mittag wird die nächste der Terrormädels rückgesiedelt. Dann ist die Hauptanführerin noch eine Nacht allein mit dem Kastraten zusammen und dann werden sie auch zurückgesetzt.
Falls es eigenermaßen ruhig bleibt, lasse ich den Zugang zur kleinen Kiste dann weg und beobachte, wie es sich weiter entwickelt.
Weifu gefällt mir eigentlich ganz gut momentan. Es ringt mir richtig Achtung ab, wie sie sich verhält und ihre Lebenssituation zu meistern versucht. Irgendwie mutig, nach all den schlechten Erfahrungen. Auch habe ich das Gefühl, daß sie sich in der großen Kiste, trotz der unveränderten Problemlage, wohler fühlt, als in ihrem beschränkten Exil. Hoffentlich kippt es nicht wieder, wenn die restlichen der Anführerinnen wieder auf der Matte stehen.
Heute Abend war Weifu draußen um zu fressen.
Ich glaube nicht, daß sie jetzt sehr viel bessere Bedingungen hat, aber sie kommt mir ausgeglichener vor. Als eine junge Maus auf sie zusprang, hat sie zwar gefiept und ist zur Seite gelaufen, aber sie ist nicht panisch weg gerannt, sondern ist anschließend zu ihrem Freßplatz zurückgekehrt.
Sie hüpft auch ein wenig herum, wenn sie raus kommt. Fressen tut sie allerdings allein. Aber auch die anderen Mäuse zeigen sich eher vereinzelt oder in 2er oder 3er Grüppchen. Als sie nach dem Fressen in den Felsenbau wollte, wurde sie unter Gefiepe wieder heraus gejagt. Sie hat sich geputzt und dann einfach einen anderen Eingang gewählt. (Super-Klasse-Schlaue-Maus!!!!!!)
Den Tenochtitlan-Kastraten habe ich zu den verbliebenen Anführerinnen gesetzt. Morgen Mittag wird die nächste der Terrormädels rückgesiedelt. Dann ist die Hauptanführerin noch eine Nacht allein mit dem Kastraten zusammen und dann werden sie auch zurückgesetzt.
Falls es eigenermaßen ruhig bleibt, lasse ich den Zugang zur kleinen Kiste dann weg und beobachte, wie es sich weiter entwickelt.
Weifu gefällt mir eigentlich ganz gut momentan. Es ringt mir richtig Achtung ab, wie sie sich verhält und ihre Lebenssituation zu meistern versucht. Irgendwie mutig, nach all den schlechten Erfahrungen. Auch habe ich das Gefühl, daß sie sich in der großen Kiste, trotz der unveränderten Problemlage, wohler fühlt, als in ihrem beschränkten Exil. Hoffentlich kippt es nicht wieder, wenn die restlichen der Anführerinnen wieder auf der Matte stehen.