Tut mir leid, wenn ich ein bisschen wirr schreibe. Ich gehe hier gerade alle Möglichkeiten durch. Zumal ich fast davon ausgehe, dass der kleine Kerl so bleiben muss wie er ist.
Bisher habe ich gedacht, dass wir von dem Wurf (zumindest war das meine Wunschvorstellung bis gerade) zwei Weibchen behalten. Er würde kastriert und könnte dann in einem Viererhaushalt weiterleben. Davon denke ich, kann ich mich verbschieden.
Weitere Möglichkeit wäre, zwei oder drei Söhne zu behalten, diese dann zu kastrieren und sie dann wieder mit ihm zu vergesellschaften, in der Hoffnung, dass es klappt. Damit hätte ich natürlich auch nicht so viele Böckchen, die vermittelt werden müssten. Was ja tatsächlich aufgrund der fehelnden Kastration schwieriger ist. Unser Böckchen, so denke ich, wird unter den Voraussetzungen nicht vermittelbar sein.
Dann wäre da natürlich noch die Mutter, die ja auch nicht allein bleiben kann. Das heißt hier müssten wir auch ein zwei Töchter übernehmen. Das sind natürlich deutlich mehr Mäuschen als wir eigentlich haben wollten.
Dritte Möglichkeit wäre, die Mutter mit ihren Töchtern zu vermitteln und eine reine Böckchenhaltung mit Kastraten zu halten.
Ich weiß gerade nicht so wirklich, wie wir's machen sollen....
Leider habe ich keinen weiteren Käfig, in den ich ihn vorübergehend setzen kann bis auf die TB.