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Ich muss jetzt doch noch einen neuen Thread aufmachen und euch um gedankliche Sortierung bitten.
Wie es aussieht habe ich hier ab morgen drei Solos sitzen:
Notfellchen Mogl aus dem Tierheim, dessen Alter unbekannt ist und der in seinem früheren Leben übelste Bisswunden durch andere Mäuse bekommen hat. Außerdem leidet er unter einer fortschreitenden Augenerkrankung, die mit langsamer Erblindung einhergeht. Er wirkt im Alleingang sehr entspannt und gelassen.
Die kleine scheue ca. einjährige Püh, die ich vor zwei Wochen als Partner für Mogl aus ungünstiger Privathaltung geholt habe und die sich nun als Weibchen entpuppt hat. Sie lebte bereits mehrere Monate allein, nachdem ihre Partnerin gestorben war.
Und der etwa zweijährige Feivel, der schon Tierheim und gescheiterte VGs hinter sich hatte, als er vor etwas mehr als einem Jahr hier eingezogen ist.
Auch hier hat es einen gescheiterten VG-Versuch mit einem adulten Männchen gegeben, mit dem damals viereinhalb Monate alten Xap hat es dann geklappt und die beiden lebten jetzt ein knappes Jahr zusammen.
Wie sortiere ich die denn nun?
Die Kombi Feivel und Mogl kommt irgendwie nicht in Frage, obwohl es praktisch wäre, aber mein Gefühl sagt ganz klar, dass das überhaupt keine gute Kombi wäre und sowieso nicht klappen kann.
Dazu ist Feivel viel zu stressig während der VG und überhaupt und ich weiß auch nicht, wie Mogl reagieren wird.
Eine Möglichkeit wäre die Kastration von einem der beiden Jungs und dann ein VG-Versuch mit der kleinen Püh. Wobei Mogl zum Kastrieren für mich nicht in Frage kommt, der hat in seinem Leben genügend Verletzungen und Schmerzen erlebt.
Bliebe also Feivel. Positiv daran wäre, dass eine VG mit einem Weibchen dann vielleicht bessere Erfolgsaussichten hätte . Und er ist fit und war wohl noch nie beim TA.
Negativ: Bis das alles erledigt wäre mit Kastra und Wartezeit sind zwei Monate rum. Und wenn es mit Püh nicht klappen sollte, müsste ich sie erst einmal vermitteln und ein neues Weibchen ausprobieren. Und Mogl müsste noch endlos warten.
Am Liebsten wäre mir: Vielleicht über einen Notnagerverein, der mehrere Tiere hat, einen "Tausch" zu machen. Püh zieht aus und wird dort mit einem Männchen vergesellschaftet. Ich bekomme ein ruhiges Männchen, das dann vielleicht entweder mit Mogl oder mit Feivel harmoniert. Das wären immerhin zwei Chancen.
Außerdem sollen weder Mogl noch Feivel noch einmal umziehen müssen, die haben beide schon Einiges hinter sich. Bei Püh ist das anders, das ist erst ihr zweites Zuhause und sie ist jung und fit und kann gut woanders noch einmal neu anfangen.
Und zwei Duos sind hier aus Platzgründen maximum und es wäre vielleicht auch gut, wenn hier gar keine weiblichen Hormone im Raum rumschwirren. Und es gibt kein anderes Zimmer für die Unterbringung.
Was meint ihr? Und habt ihr Adressen, wo ich mal anfragen könnte wegen Mausetausch?
Wie es aussieht habe ich hier ab morgen drei Solos sitzen:
Notfellchen Mogl aus dem Tierheim, dessen Alter unbekannt ist und der in seinem früheren Leben übelste Bisswunden durch andere Mäuse bekommen hat. Außerdem leidet er unter einer fortschreitenden Augenerkrankung, die mit langsamer Erblindung einhergeht. Er wirkt im Alleingang sehr entspannt und gelassen.
Die kleine scheue ca. einjährige Püh, die ich vor zwei Wochen als Partner für Mogl aus ungünstiger Privathaltung geholt habe und die sich nun als Weibchen entpuppt hat. Sie lebte bereits mehrere Monate allein, nachdem ihre Partnerin gestorben war.
Und der etwa zweijährige Feivel, der schon Tierheim und gescheiterte VGs hinter sich hatte, als er vor etwas mehr als einem Jahr hier eingezogen ist.
Auch hier hat es einen gescheiterten VG-Versuch mit einem adulten Männchen gegeben, mit dem damals viereinhalb Monate alten Xap hat es dann geklappt und die beiden lebten jetzt ein knappes Jahr zusammen.
Wie sortiere ich die denn nun?
Die Kombi Feivel und Mogl kommt irgendwie nicht in Frage, obwohl es praktisch wäre, aber mein Gefühl sagt ganz klar, dass das überhaupt keine gute Kombi wäre und sowieso nicht klappen kann.
Dazu ist Feivel viel zu stressig während der VG und überhaupt und ich weiß auch nicht, wie Mogl reagieren wird.
Eine Möglichkeit wäre die Kastration von einem der beiden Jungs und dann ein VG-Versuch mit der kleinen Püh. Wobei Mogl zum Kastrieren für mich nicht in Frage kommt, der hat in seinem Leben genügend Verletzungen und Schmerzen erlebt.
Bliebe also Feivel. Positiv daran wäre, dass eine VG mit einem Weibchen dann vielleicht bessere Erfolgsaussichten hätte . Und er ist fit und war wohl noch nie beim TA.
Negativ: Bis das alles erledigt wäre mit Kastra und Wartezeit sind zwei Monate rum. Und wenn es mit Püh nicht klappen sollte, müsste ich sie erst einmal vermitteln und ein neues Weibchen ausprobieren. Und Mogl müsste noch endlos warten.
Am Liebsten wäre mir: Vielleicht über einen Notnagerverein, der mehrere Tiere hat, einen "Tausch" zu machen. Püh zieht aus und wird dort mit einem Männchen vergesellschaftet. Ich bekomme ein ruhiges Männchen, das dann vielleicht entweder mit Mogl oder mit Feivel harmoniert. Das wären immerhin zwei Chancen.
Außerdem sollen weder Mogl noch Feivel noch einmal umziehen müssen, die haben beide schon Einiges hinter sich. Bei Püh ist das anders, das ist erst ihr zweites Zuhause und sie ist jung und fit und kann gut woanders noch einmal neu anfangen.
Und zwei Duos sind hier aus Platzgründen maximum und es wäre vielleicht auch gut, wenn hier gar keine weiblichen Hormone im Raum rumschwirren. Und es gibt kein anderes Zimmer für die Unterbringung.
Was meint ihr? Und habt ihr Adressen, wo ich mal anfragen könnte wegen Mausetausch?