ich weiß nicht, wie sie das Konzept aufgebaut haben.
Aber theoretisch sollte es leicht funktionieren:
10 l Eimer (oder größere Behältnisse) mit Komponenten befüllen, in einer Reihe montieren, unten Dosieröffnung rantüdeln.
drunter eine Waage, auf die man dann den Mischeimer stellt. und dann mittels Förderband oder per Hand von Station zu Station schieben.
Immer brav dann die Waage auf Null stellen und dann eben häppchenweise das Zeug einfüllen.
Umrühren, durchschütteln, fertig.
So dürfte man pro Station in 15 s eigentlich fertig sein.
Bei einer 100 Komponenten-Bestellung wären das reine Einfüllzeiten von 25 Minuten. Hat man dann noch einen Mitarbeiter, der die Behältnisse auffüllt, wenns knapp wird, dann dürfte wohl mit abpacken und versandfertig machen bei einer solchen Bestellung 35 Minuten vergehen.
Ein 2 Mann-Betrieb (einer füllt auf, der andere ab... )könnte da gut und gerne knapp 15 Groß-Bestellungen mit vielen Komponenten abfüllen.
Lass die durchschnittliche Komponentenzahl bei nur 50 liegen und erhöhe auf 4 Mitarbeiter, hast Du schon 60 Bestellungen am Tag...
Aber hier gings ja eher nicht um Mathe und Zahlentheorie....
evtl sollte ich denen ein Angebot unterbreiten
Ich werd reich!